Im MSDN-Blog hat der Präsident der Windows-Abteilung, Steven Sinofsky, erklärt Microsoft habe die Speicherauslastung mit Windows 8 stark optimiert: Das neue Betriebssystem brauche für identische Prozesse größtenteils wesentlich weniger RAM als Windows 7. Man habe sich speziell der Belastung des Arbeitsspeichers gewidmet, da Anwender auch im Office-Bereich mehr und mehr Anwendungen parallel betreiben aber teilweise nur 1 bis 2 GByte Speicher einsetzen. Viele Dienste, die in Windows 7 noch automatisch beim Hochfahren starten, aktivieren sich in Windows 8 beispielsweise nur bei Bedarf.
Gleichzeitig weist Sinofsky darauf hin, dass Windows 8 speziell für Tablets optimiert ist und der Speicherbedarf bei Einsatz der Metro-Oberfläche weiter sinkt. Zudem hat man die Verteilung der Prioritäten optimiert: Programme die jeweils im Vordergrund stehen, haben nun immer eine höhere Priorität beim Speicherzugriff als Tasks, die sich im Hintergrund vollziehen.
Quelle: bit-tech
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