Äußere Charakteristika
Äußerlich hebt sich das Corsair Carbide 400R von den anderen Vertreter dieser Gehäuseklasse wohltuend ab: anstatt im „Allerwelts-Schwarz“ zeigt es sich in einem dunklen Grauton – „Carbide Farben“.
Die Verarbeitung bewegt sich durchgehend auf einem hohen Niveau, es gibt keine Lackunreinheiten oder scharfe Kanten.
Die Front des Carbide 400R besteht zu großen Teilen aus schwarzem Lochgitter, das als Staubfilter dient.
Corsair verbaut in der Front zwei 120-mm-Lüfter mit weißer Beleuchtung, die dem ganzen bei Dunkelheit ein schickes Flair geben. Stört euch die Beleuchtung, könnt ihr diese auch abschalten.
Ganz oben an der Front finden wir das Frontpanel mit den Schaltern, 2x USB 3.0, Audio-In und -Out sowie 1x FireWire.
Des Weiteren bietet das Carbide 400R vier Einschübe für 5,25-Zoll-Laufwerke, die mit Lochblechen abgedeckt sind.
Die Front lässt sich kinderleicht demontieren: sie nutzt das Schnapp-Prinzip, um schraubenlos arbeiten zu können.
Die Rückseite des Carbide 400R bietet acht Slot-Öffnungen für Erweiterungskarten oder Multi-CPU-Systeme, vier Schlauchöffnungen für eine Wasserkühlung und einen 120-/140-mm-Lüfterplatz, der auch für die Kompaktflüssigkeitskühlungen von Corsair geeignet ist.
Das Netzteil befindet sich – wie bei fast allen modernen Gehäusen – am Boden.
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