Technische Details
Das ArtView AT9C-A10WA misst 241x183x10 mm (BxHxT) und wiegt 545 Gramm. Zieht man hier das neue Apple iPad (3) zum Vergleich heran, stellt man fest, dass das Artview in der Länge um 3 cm kürzer ist, aber dafür auch ganze 107 g leichter ist. Die Auflösung des Displays beträgt 1024×768 Pixel (4:3 Format). Zum Vergleich: das Samsung Galaxy Tab 10.1 und das Motorola Xoom 2 bieten eine Auflösung von 1280×800 Pixel (16:9-Modus).
An den Rändern finden sich die Sensor-Touch-Tasten Home
, Optionen
und Zurück
. Diese Tasten waren bis zur Android Version 3.x unverzichtbar. Mit Ice Cream Sandwich
sind sie aber inzwischen unnötig geworden. Sie sind weiterhin unter Android 4.0 voll funktionsfähig, lassen sich aber leider auch bei Bedarf nicht deaktivieren. Dies könnte rein theoretisch dazu führen, dass man unbeabsichtigt Aktionen ausführt, ist aber während unseres Tests nicht passiert.
Die Anschlüsse befinden sich alle auf der rechten Seite oben.
- Stromanschluss
- Mini-HDMI-Ausgang
- Mini-USB-Anschluss
- Kopfhöreranschluss
- MicroSD-Speicherkartensteckplatz
Leider verwendet ArtView einen eigenen Stromanschluss. Pratischer wäre hier ein Micro-USB-Port gewesen, weil dann die Kompatibilität mit anderen Netzteilen gewährleistet wäre.
Auf rechten unteren Seite ist der Lautsprecher platziert.
Das ArtView-Tablet verfügt über WLAN nach 802.11b/g/n Standard. Ein Bluetooth-Modul ist hingegen nicht integriert. Optional ist das Tablet mit UMTS verfügbar.
In unserem Praxistest ist uns aufgefallen, dass die Signalstärke teilweise stark schwankt, auch wenn das Gerät nicht bewegt wird. Manchmal bedarf es mehrerer Versuche, um wieder eine Verbindung zu bekommen.
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