
In den USA bietet Microsoft seine Xbox 360 über eine Art Abo-Modell vergünstigt an: Käufer müssen zunächst nur 99 US-Dollar für die Konsole mit Kinect auf den Tisch legen, den restlichen Preis aber mit 14,99 US-Dollar pro Monat über die nächsten zwei Jahre abstottern. Im Preis ist auch die Mitgliedschaft für Xbox Live Gold enthalten. Jetzt tauchen Gerüchte auf, dass Microsoft für die Xbox 720 ein ähnliches Modell plane: Auch hier sollen Käufer der Konsole anfangs nur 100 US-Dollar zahlen und den Restbetrag monatlich abdrücken.
Mit dieser Strategie will Microsoft direkt zur Veröffentlichung der Xbox 720 die Adoption vorantreiben. Zwar zahlen die Käufer dann langfristig etwas mehr, müssen aber zum Einstieg relativ wenig Geld auf den Tisch legen. Mit diesem Prinzip arbeiten sonst vor allem Mobilfunkbetreiber im Bezug auf Smartphones.
Offenbar funktioniert dieses Abo-Modell in den USA für die Xbox 360 relativ gut, so dass Microsoft die Idee zum Verkaufsstart auf die nächste Konsolengeneration übertragen will. Ob dieses Konzept auch in Deutschland umgesetzt wird, ist aktuell offen.
Zunächst sind diese Angaben aber als Gerüchte zu betrachten: Microsoft selbst enthält sich zu allen Spekulationen um die Xbox 720 eines Kommentares.
Quelle: Fudzilla
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