Verarbeitung & Design
Das Mobistel Cynus T2 macht einen soliden Eindruck. Einzig die beiden Knöpfe (Lautstärkewippe und Ein-/Ausschalter) an den Seiten wirken auf dem zweiten Blick etwas billiger verarbeitet.
Der Abstand des Bildschirmes zum Gehäuserand ist deutlich größer als bei einigen teureren Modellen. Die Konkurrenz verbaut bei ähnlichen Abmaßen einen 5,3-Zoll-Bildschirm (z.B. SamsungGalaxy Note).
Was für ein Material bei der Bildschirmoberfläche verwendet wurde, ist nicht deklariert. Es könnte sich um Glas oder Kunststoff handeln.
Auf der Rückseite herrschen Licht und Schatten. Die leicht angeraute Oberfläche sieht auch nach längerer Benutzung immer noch gut aus. Der Akkudeckel wirkt aber beim Abnehmen etwas billig, ist sehr dünn und wird nur durch einen einfachen Einrastmechanismus am Smartphone fixiert.
Das IPS-Display ist trotz der für einen Bildschirm dieser Größe geringen Auflösung von 854×480 als gut einzuordnen, sowohl was Farbe als auch Leuchtkraft angeht. Bei starker Sonneneinstrahlung sind die Bedienungselemente erkennbar, in völliger Dunkelheit ist die LCD-Hintergrundbeleuchtung aber erkennbar.
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