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Intel hat neue Atom-Prozessoren der Serie C2000 für Datenzentren eingeführt. Die Chips entstehen im 22-Nanometer-Verfahren und basieren auf der Silvermont-Architektur mit 64-bit-Unterstützung. Laut Intel liege die Leistung der C2000 rund siebenmal höher als bei vergangenen Generationen. In den SoCs stecken bis zu acht x86-Kerne mit bis zu 4 MByte Cache und ein Speichercontroller für Dual-Channel-DDR3-RAM. Die SoCs unterstützen 16 PCI-Express-2.0-Lanes, sechsmal SATA und bis zu vier USB-2.0-Anschlüsse plus viermal Gigabit Ethernet.
Auch unterstützen die Atom der Reihe C2000 Turbo Boost, Virtualization (VT-x) und AES-Befehle. Die Verlustleistungen sollen sich je nach Modell zwischen 6 bis 20 Watt (TDP) bewegen. Die Chips kommen mit bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher zurecht. Intel hat 13 individuelle Modelle angekündigt – fünf für Server und acht für Kommunikations-Infrastrukturen.
Quelle: Xbitlabs
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