Betrieb
Alle im In Win GRone verbauten Lüfter besitzen 3-Pin-Anschlüsse, die sich durchschleifen lassen, um alle Lüfter in Reihe an die Lüftersteuerung anschließen zu können. Im Lieferumfang vorhanden sind aber auch zwei Adapter auf Molexanschlüsse, um Lüfter direkt am Netzteil zu betreiben.
Die Lüftersteuerung in der Front besitzt nur zwei Stufen, die mit ‚Silent‘ und ‚Turbo‘ beschriftet sind. Die Beschriftung ist dabei durchaus wörtlich zu nehmen. Im Silent-Betrieb sind die Lüfter nur leicht hörbar und für ein Silent-System gerade noch zu empfehlen. Im Turbo-Modus drehen sie dagegen deutlich auf und sind klar wahrnehmbar. Eine oder mehrere Zwischenstufen wären daher sinnvoll gewesen, zum Beispiel durch einen simplen Drehregler.
Der Lüfter am Festplattenkäfig und die beiden Lüfter hinter der Front leuchten im Betrieb rot. Auch wenn die Beleuchtung der Lüfter kräftig wirkt, reicht sie aufgrund der Größe des Gehäuses nicht aus, um den Innenraum so zu beleuchten, dass die Hardware durch das optionale Fenster des Seitenteils betrachtet werden könnte. Die Frontlüfter leuchten zudem durch die Lochgitter der Frontpartie, erscheinen dort aber auch eher dezent als kräftig. Da die Beleuchtung der Lüfter nicht abstellbar ist, muss dies aber nicht nur ein Nachteil bedeuten.
![]() Rot leuchtende Lüfter |
![]() Beleuchtung des Innenraums |
![]() Beleuchtung der Front |
Festplatten und SSDs lassen sich über das Hot-Swap System auf dem Top ohne ein Öffnen des Gehäuses anschließen. Beide lassen sich einfach anschließen und auch wieder entfernen. Die gummierte Schutzhülle, die eigentlich eine gute Idee ist, wirkt nicht sehr hochwertig und ließ sich nach dem herausziehen nicht mehr nach hinten drücken, so dass sie ihre Funktion nur halb erfüllen konnte.
![]() Hot-Swap-Anschlüsse |
![]() Angeschlossene Festplatte |
![]() Angeschlossene SSD |
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