
BlackBerry hat jüngst den Geschäftsführer gewechselt und seinen Verkaufsplan aufgegeben. Mittlerweile sind ein paar neue Angaben zu den ehemaligen Übernahme-Interessenten durchgesickert: So sollen neben Lenovo auch Apple und Microsoft Teile BlackBerrys haben übernehmen wollen. BlackBerry hatte die Angebote beider Konzerne jedoch abgelehnt, da man eine Aufspaltung der Firma als Gegensatz zu den Interessenten der Anteilseigner verstanden habe. Offiziell verweigern sich Apple, Microsoft und auch BlackBerry zu diesen Angaben jedoch eines Kommentares.
Auch wenn BlackBerry zunächst unter dem Übergangs-CEO John S. Chen als eine Firma bestehen bleibt, ist ein zukünftiger Verkauf des kanadischen Herstellers keineswegs komplett ausgeschlossen. In naher Zukunft aber wird BlackBerry weiterhin als ein Hersteller agieren.
Quelle: Reuters
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