iGPU: Bioshock Infinite & Batman Arkham Origins
Bioshock Infinite gehört schon eher zu den „schönen“ Shootern und das merkt auch die gestresste APU. Dies beginnt schon beim zugewiesenen Speicher für die APU: mit 1 GByte verschwinden schnell die Texturen im Spiel.
Nachdem der GPU 2 GByte DDR3-Speicher zugewiesen wurden, klappte die Darstellung problemlos. Bei 1280×720 Bildpunkten konnte mit dem Preset „Very High“ typischerweise 40 Frames erreicht werden, minimal waren 19 FPS drin.
Bei FullHD blieben mit der Einstellung „Niedrig“ noch typischerweise 33 FPS übrig, 17 waren es minimal. Subjektiv angenehmer empfinden wir das Spiel dennoch in FullHD.
Anders verhält es sich in Batman Arkham Origins. In FullHD ist es kaum möglich, mehr als 28 FPS zu erzeugen, dafür läuft es sehr konstant ohne merkbare Einbrüche. DX11-Effekte darf man dafür zwar nicht einschalten, aber alle anderen Optionen bewirken kaum größere Leistungseinbrüche.
Mit den gleichen Einstellungen läuft es in 1280×720 deutlich flüssiger – 54 Bilder pro Sekunde sind im Durchschnitt drin. Damit spielt es sich deutlich angenehmer, die Bildqualität leidet in diesem Spiel ebenfalls nicht so stark beim Wechsel auf die niedrigere Auflösung.
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