
Ein französisches Forschungszentrum, La Laborotoire, für Kunst und Design hat eine Art Geruchs-Smartphone entwickelt: Das Gerät kann an Modelle des gleichen Typs bis zu 320 verschiedene Gerüche „schicken“. Getauft hat man dieses ungewöhnliche Gadget oPhone. Entwickelt wurde das oPhone von den Harvard-Studenten Rachel Field und Amy Yin. Zur Geruchserzeugung verwendet man einen kleinen Chip, der via Bluetooth an andere Geräte die benötigten Informationen zur Geruchserstellung übermitteln kann.
Für die Zukunft plant man noch weiter entwickelte Chips, die bis zu 1000 verschiedene Gerüche erzeugen können. Auf dem Massenmarkt soll das oPhone noch Ende 2014 erscheinen. Langfristig will man die Technik aber vor allem für Multimedia-Präsentationen nutzbar machen: Man könne ein Buch lesen oder einen Film schauen und dann gleichzeitig über ein Gadget einen Geruch zur Ergänzung der Sinneseindrücke erhalten.
Quelle: Fudzilla
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