
John Carmack ist als eine ehemaliges Urgestein des Studios id Software („Doom 3“, „Rage“) in der Community sehr angesehen. Letztes Jahr wechselte er zu Oculus VR, welche nun von Facebook übernommen wurden. Die Reaktionen auf dieses Ereignis fielen sehr gemischt aus. Via Twitter versucht Carmack nun ähnlich wie der Oculus-VR-Mitbegründer Palmer Luckey die Wogen zu glätten. Laut Carmack würden viele der Beschwerden auf emotionalen Abneigungen gegen Facebook basieren. Dies sei aber der falsche Weg die neue Situation zu betrachten. Vielmehr sollte man objektiv die neuen wirtschaftlichen Perspektiven betrachten.
Laut Carmack werde Facebook Oculus VR nicht kontrollieren – es sei denn die Firma handele extrem ungeschickt. In so einem Fall sei Einflussnahme durch den Mutterkonzern allerdings auch angemessen. Carmack bewertet die Übernahme durch Facebook als verbesserte wirtschaftliche Perspektive. Das „vage Böse“, das in der Community dahinter vermutet werde, könne er selbst nicht erspähen.
Quelle: JohnCarmack(Twitter)
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