Vergleich: 5 USB-Sticks mit 128 GByte - Seite 3

Schnelle USB-Sticks von ADATA, Corsair, Kingston, Patriot, SanDisk

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Corsair Flash Voyager GT

Der Corsair Flash Voyager GT wird in einer Blisterverpackung geliefert. Da sich die Verpackung nicht von Hand öffnen lässt, muss der USB-Stick aus der Verpackung herausgeschnitten werden. Zubehör oder irgendwelche Dreingaben werden nicht mitgeliefert.

Das Design des Corsair Flash Voyager GT ist bereits von den Vorgängermodellen bekannt und wurde auch bei der neuesten Variante unverändert übernommen. Das rot-schwarze Gummigehäuse ist Geschmackssache und dürfte sowohl von der Formgebung als auch von der Haptik nicht jeden Käufer ansprechen. Allerdings ist der USB-Stick durch das Gummigehäuse sehr widerstandsfähig und robust. Corsair verspricht, dass der Flash Voyager GT Beschleunigungen von bis zu 40G verkraften kann und zudem wasserdicht ist (nur bei aufgestecker Verschlusskappe). Ein kurzer Tauchgang im Waschbecken bestätigt dies.
Auf der Vorderseite befindet sich eine große Status-LED, die gut sichtbar ist und bei Aktivität blau leuchtet.


Corsair Flash Voyager GT Verpackung und Stick

Die Verschlusskappe sitzt relativ fest. Dennoch muss man sehr aufpassen, damit diese nicht verloren geht. Es besteht keine Möglichkeit, die Kappe am USB-Stick zu befestigen.

Der Corsair Flash Voyager GT ist bei Auslieferung mit dem FAT32-Dateisystem formatiert. Damit ist er auch unter MacOS und Linux lauffähig.
Corsair gibt die sequentiellen Transferraten mit bis zu 230 MByte/s lesend und bis zu 160 MByte/s schreibend an. Wird der Stick an einem USB-2.0-Port verwendet, fallen die Übertragungsraten natürlich deutlich geringer aus. Zum Controller-Chip macht Corsair keine Angaben. Höchstwahrscheinlich kommt jedoch der Phison 2251-03 zum Einsatz.


Corsair Flash Voyager GT

Die Garantiezeit beträgt fünf Jahre. Preislich liegt der Corsair Flash Voyager GT bei rund 103 Euro, was ca. 0,80 Euro pro Gigabyte entspricht.

Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

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