Der Oculus-VR-Gründer, Palmer Luckey, erweist sich auf Twitter als echte Plaudertasche: So hat er dort nochmals kundgetan, dass ihm bewusst sei, wie viel vom Erfolg der ersten Virtual-Reality-Headsets abhänge. Man müsse Kunden direkt von VR überzeugen oder werde wie bei früheren Versuchen in beispielsweise den 1990er-Jahren in die Bedeutungslosigkeit abrutschen. So erklärt Luckey dann auch den Preis der eigenen Oculus Rift, die definitiv über 350 US-Dollar kosten wird: Nur so könne man die notwendige Qualität gewährleisten.
Laut Luckey werde es zwar viele Interessenten geben, die erstmal ein oder zwei Produktgenerationen abwarten, doch auch für jene werde ausschlaggebend sein, wie gut die erste Generation auf dem Markt ankomme. Entsprechend würden die interessierten Beobachter entweder angestachelt am Ball zu bleiben oder sich anderen Dingen zuwenden. Ziel sei es, mit der ersten Generation die Welt davon zu überzeugen, dass sie Virtual Reality wolle.
Zumal natürlich die Verkaufspreise für den VR-Einstieg mit den Jahren laut dem Oculus-VR-Gründer sinken werden. Auch die aktuell noch relativ hohen Systemvoraussetzungen würden sich dann relativieren. So ist Luckey immer noch überzeugt, dass Virtual Reality eine glänzende Zukunft vor sich habe.
Quelle: PalmerLuckey
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