
Der chinesische Hersteller Meizu ist neben Xiaomi trotz faktisch ausbleibender, offizieller Präsenz in Europa auch hierzulande bekannt. Das liegt daran, dass Meizus Smartphones wie das Pro 5 auch in anderen Märkten als China ihre Fans gefunden haben und für die potente Hardware zu günstigem Preis bei guter Verarbeitung bekannt sind. Hier reiht sich dann auch das Meizu MX5 ein, das Mitte 2015 auf den Markt gekommen ist und in Reviews nahezu durchweg gute Bewertungen ernten konnte. Aktuell ist dieses Smartphone als Import für ca. 260 Euro inkl. Versandkosten zu haben.
Das Meizu MX5 setzt ab Werk auf Android 5.0 als Betriebssystem. Kürzlich erschien jedoch ein Update auf Android 5.1 sowie eine neue Flyme-Version. Das Gadget nutzt ein AMOLED-Display mit 5,5 Zoll Diagonale und 1920×1080 Bildpunkten. Im Inneren steckt wiederum der MediaTek Helio X10 Prozessor mit acht 64-bit-Kernen und 2,2 GHZ Takt. Ihm stehen die GPU PowerVR G6200, 3 GByte RAM und 16 GByte Speicherplatz zur Seite. Die Hauptkamera des Smartphones knipst Fotos mit 20,7 Megapixeln, während die Webcam über 5 Megapixel verfügt.
Was die Schnittstellen betrifft, so bietet das Meizu MX5 Bluetooth 4.1, GPS, Infrarot, Dual-SIM, Wi-Fi 802.11 ac, Micro-USB und 4G LTE. Die Systemsprache des Phones lässt sich auch auf Deutsch oder Englisch einrichten. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass sich der interne Speicherplatz leider nicht nachträglich erweitern lässt. In Zeiten zahlreicher, kostenloser Cloud-Speicherangebote kann man damit im Fall des Falles aber wohl leben. Der Akku des Meizu MX5 fasst 3150 mAh, was eine ordentliche Laufzeit ergeben sollte. Im Lieferumfang sind neben dem Gerät selbst noch ein Netzteil sowie ein USB-Kabel enthalten.
Das Meizu MX5 misst 14,99×7,47×0,76 cm und wiegt etwa 149 Gramm. Wie man auf den Bilder unschwer erkennt, orientiert sich das Design stark am Apple iPhone 6, was aber nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Zum Preis von 260,69 Euro (inkl. Versandkosten) bekommt man das Meizu MX5 aktuell bei unserem Partner GearBest. Reduziert ist der Verkaufspreis noch ca. eine Woche. Bedenken sollten Besteller lediglich, dass noch 19 % Einfuhrumsatzsteuer plus eventuell Zollgebühren für den Import nach Deutschland einzukalkulieren sind.
Quelle: E-Mail
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