be quiet! Dark Base 900 Rev.2 im Test - Seite 2

Modulares High-End Gehäuse mit vielen Features & Verbesserungen

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Äußere Charakteristika

Äußerlich wurde am be quiet! Dark Base Pro 900 Rev.2 kaum etwas verändert, dass Seitenteil aus Echtglas wurde ebenfalls beibehalten. Im oberen Teil besitzt dieses nun allerdings einen dunklen Streifen, der die darunter liegenden Nieten und Schrauben verdeckt.

Schwarze Tönung des Seitenfensters

Im unteren Teil wurde der dunkle Streifen ebenfalls eingesetzt, um auch hier den Bereich der Befestigungsschiene zu verdecken. Die Änderungen finden wir sehr sinnvoll, da das Gehäuse dadurch aufgeräumter wirkt. Das Seitenfenster kann für aktuell etwa 30 Euro auch unabhängig vom restlichen Gehäuse erworben werden.

Schwarze Tönung des Seitenfensters

Nicht nachgerüstet werden können allerdings die neu verbauten Frontanschlüsse. Geändert wurden zur Rev. 1 die beiden ganz rechten Anschlüsse. Vorher wurden dort zwei USB 2.0 Anschlüsse angeboten. Jetzt sind dort ein USB 3.1 Gen. 2 Typ-C Anschluss sowie eine Schnellladefunktion für mobile Geräte platziert worden. Das Gehäuse wurde damit auf den technisch aktuellsten Stand gebracht und zieht mit seinem kleinem Bruder gleich, denn dem Dark Base 700 wurde bereits ein USB 3.1 Anschluss spendiert.

Frontanschlüsse

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Ghemor sagt:

    Hallo,

    also die Fronttürbefestigung als nicht optimal zu bezeichnen halte ich ehrlich gesagt für weit untertrieben. Bei dem Preis ist das ein Witz. Die Tür hält nicht richtig, da die Magneten viel zu schwach sind. Außerdem neigt die Tür zum vibrieren. Alles in allein scheint die Tür nach dem Motto, Hauptsache billig, konzipiert worden zu sein.

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