be quiet! Dark Base 900 Rev.2 im Test - Seite 3

Modulares High-End Gehäuse mit vielen Features & Verbesserungen

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Innere Charakteristika

Der Innenraum des be quiet! Dark Base Pro 900 Rev.2 erinnert nur in Teilen an die Rev.1, hat sich in der Rev. 2 also am meisten verändert. Der untere Teil wurde mit einer Abdeckung versehen, um das Netzteil inklusive der Kabel verstecken zu können. Die Festplattenkäfige wurden zudem entfernt und dem Lieferumfang beigelegt, um auch in diesem Bereich einen deutlich aufgeräumteren Eindruck zu hinterlassen.

Unter der neuen Abdeckung wurde ein Festplattenkäfig integriert, wodurch es auch möglich ist, im eigentlichen Innenraum vollständig auf SSDs oder Festplatten zu verzichten. Hinter dem Mainboardschlitten ist außerdem Platz für eine weitere SSD, die durch das seitliche Fenster nicht sichtbar ist.

Entfernbarer Festplattenkäfig

Der untere Teil lässt sich optional auch öffnen, ist standardmäßig aber verschlossen, um einen aufgeräumteren Eindruch zu hinterlassen. Unter dem Top können wie gewohnt bis zu drei 140-mm-Lüfter verbaut werden.

Die verbauten Lüfter sind grundsätzlich mit drei hochwertigen Silent Wings 3 Exemplaren identisch geblieben. Die maximale Drehzahl wurde aber auf 1600 RPM erhöht, um einen höheren Luftumsatz zu ermöglichen.

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Ghemor sagt:

    Hallo,

    also die Fronttürbefestigung als nicht optimal zu bezeichnen halte ich ehrlich gesagt für weit untertrieben. Bei dem Preis ist das ein Witz. Die Tür hält nicht richtig, da die Magneten viel zu schwach sind. Außerdem neigt die Tür zum vibrieren. Alles in allein scheint die Tür nach dem Motto, Hauptsache billig, konzipiert worden zu sein.

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