HP OMEN Mindframe Gaming-Headset im Test - Seite 6

Erstes Headset mit aktiver Ohrmuschelkühlung für ca. 150 Euro

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Fazit

Mit dem OMEN by HP Mindframe Headset und der FrostCap Technologie bringt Hewelett-Packard einen Neuling auf den Markt, der einzigartig auf der Welt ist – das erste Headset mit einer aktiven Ohrkühlung. Endlich keine schwitzende Ohren mehr für Gamer, die im Dachgeschoss wohnen. Somit sticht HP mit diesem Headset aus der Masse heraus.

Die Verarbeitung des Headsets ist makelos und der Tragekomfort ist nach einer bestimmten Eingewöhnungszeit nicht perfekt, aber in Ordnung. Das Headset passt sich der Kopfform einwandfrei an und trotz des hohen Gewichts kann jeder Gamer beruhigt stundenlang in seiner Dachgeschosswohnung zocken und bleibt bei jedem Spiel immer cool.

Leider ist das drumherum vom Mindframe Headset nicht perfekt.
Die Software ist mehr Deko als Einstellungsmöglichkeit, hier wünschen wir uns mehr Freiraum für Headseteinstellungen. Da das Headset nicht großartig einstellbar ist, schwächelt dieses bei der wichtigsten Kategorie. Der Sound kann uns bei diesem Gerät nicht komplett überzeugen. Dieser ist fest eingestellt und es können keine Einstellungen geändert oder vorgenommen werden. Das Mikrofon ist bei dieser Preisklasse auch sehr dürftig. Dieses besitzt ein dauerhaftes Grundrauschen bei Aufnahmen und Unterhaltungen im Teamspeak oder Skype. Der Preis von knapp 200 Euro im HP Store finden wir zu teuer. Zwar ist das Headset in anderen Online-Shops bereits ab etwa 150 Euro erhältlich, aber trotzdem hoffen wir auf einen überarbeiteten Nachfolger.

Postiv:
+ FrostCap Technologie
+ Schlichte und gute Optik
+ Virtueller 7.1 Surround-Sound Unterstützung

Neutral:
o Sound bzw. Basseinstellungen fehlen
o Mikrofon durchschnittlich

Negativ
– Softwarefunktion mangelhaft
– Preis zu teuer
– Gewicht zu hoch

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