Sharkoon PURE STEEL RGB im Test - Seite 5

Gehäuse im minimalistischen Design mit viel Platz für rund 75 Euro

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Betrieb

Auf der Rückseite des Sharkoon PURE STEEL RGB gibt es eine kleine Steuerungseinheit. Diese ist aber nur für die Beleuchtung der Lüfter und nicht für die Drehzahlen vorgesehen.
Die Lüfter besitzen zusätzlich 3-Pin- sowie Molex-Anschlüsse. Wir haben die Lüfter per Molex-Anschluss betrieben, um die Lautstärke zu überprüfen.

Die Lüfter sind nicht unangenehm laut, aber für ein Silentsystem nicht mehr zu empfehlen.

Steuerungseinheit und Lüfteranschlüsse

Die RGB-Lüfter können von modernen Mainboards geregelt und damit in theoretisch 16,8 Millionen unterschiedlichen Farbvarianten wiedergegeben werden. Unterstützt werden dafür MSI Mystic Light Sync, ASUS Aura Sync und Gigabyte RGB Fusion.

Wird ein anderes Mainboard genutzt, können Einstellung über den Resetknopf vorgenommen werden. Dabei sind verschiedene Modi und Farben möglich, die auf der nachfolgenden Seite der Anleitung aufgezeigt werden.

Einstelloptionen der RGB-Beleuchtung

Je nach gewählter Farbe reichen die vier Lüfter aus, um den Innenraum leicht zu beleuchten. Anwender, die ihre Hardware deutlicher präsentieren möchten, sollten eine zusätzliche LED-Leiste installieren, die anschließend über die gleiche Steuereinheit einheitlich betrieben werden kann.

Bleibt noch ein Wort zu den seitlichen Lüftungsschlitzen offen. Diese gefallen uns optisch gut, aber leider besitzen sie keine Staubfilter, so dass hier Staub in das Inneren des Gehäuses dringen kann.

Luftschlitze ohne Staubfilter


Christian Kraft

Redakteur

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