Raijintek Ponos TG/MS Gehäuse im Test - Seite 2

Mit Glas- oder Mesh-Front & 4 vorinstallierten RGB-Lüftern für ca. 90 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Raijintek Ponos TG/MS misst 210x485x442 mm (BxHxT) und wiegt fast sieben Kilogramm. Die Verarbeitungsqualität war durchgängig gut. Allerdings störte uns der Abstand zwischen Glasscheibe und Gehäuse etwas. Dieser entsteht aber konstruktionsbedingt und ist kein Qualitätsmangel.

Das linke Seitenteil besitzt eine durchgängige Glasscheibe und wird genau wie die andere Seite mit vier Rändelschrauben befestigt. Dadurch ist es problemlos zu öffnen und zu schließen. Allerdings ist der Zeitaufwand etwas höher als bei vielen anderen Gehäusen. Das rechte Seitenteil besitzt Lüftungslöcher neben dem Mainboard, welche leider keinen Staubfilter besitzen.

Die Front besteht genau wie das Top fast vollständig aus Meshgitter. Beim Top handelt es sich gleichzeitig um einen magnetischen Staubfilter, der einfach entfernt werden kann. Im vorderen Bereich befinden sich außerdem der Power- und der Resetbutton, zweimal USB 2.0 und einmal USB 3.0 sowie die üblichen Audioanschlüsse.

Die Rückseite zeigt sehr klassisch die Löcher für Mainboardblende und Netzteil, einen verbauten Lüfter sowie die Slotblenden. Im oberen Teil scheint etwas mehr Platz gelassen worden zu sein, als dies bei Vergleichsgehäusen der Fall ist.

Rückansicht

Das Gehäuse besitzt vier Plastikfüße mit einer leichten Gummierung auf der Unterseite. Erkennbar ist zudem ein kleiner Staubfilter sowie vier Schrauben für den Festplattenkäfig, wodurch dieser im Gehäuse verschoben oder auch entfernt werden kann.

Ansicht von unten


Christian Kraft

Redakteur

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