TCL Breeva A3: Eleganter Luftreiniger im Test - Seite 2

Hochwertige Verarbeitung & schlichtes Design können punkten

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Ausstattung & Verarbeitung

Der Breeva A3 ist im Wesentlichen ein großer, schwarzer Zylinder mit einer „Taille“ in welcher die LED-Beleuchtung sitzt, welche den Betrieb signalisiert. An der Oberseite wiederum findet man ein beleuchtetes Touchpanel vor. Dort lässt sich das Gerät ein- und ausschalten. Aber auch die Stärke des Lüfters wird hier reguliert oder das sogenannte Breeva Shield zugeschaltet, was die UV-C-Sterilisation meint. Zudem lässt sich ein Timer stellen, eine Kindersicherung zuschalten und der geschätzte Verschleiß des Filters angeben. Auch die Luftqualität kann durch LEDs versinnbildlicht werden und die LED-Beleuchtung auf Wunsch deaktiviert werden.

Zum Lieferumfang des TCL Breeva A3 gibt es dabei wenig zu erzählen: Der Luftreiniger befindet sich in einem großen Karton und außer dem Produkt selbst liegt nur etwas Papierkram bei. Klar, auch ein Stromkabel ist vorhanden. Leider gibt es keine Fernbedienung. Der Filter ist bereits eingesetzt. Allerdings sollte daran gedacht werden, ihn von seiner Plastikfolie zu befreien, die ihn ab Werk schützt. Daran erinnert auch ein Aufkleber auf dem Luftreiniger.

Der Filter des Breeva A3 kann von unten entnommen werden, wenn das Gehäuse geöffnet wurde.

Der Filter des Breeva A3 kann von unten entnommen werden, wenn das Gehäuse geöffnet wurde.

Doch hat man den Luftreiniger einmal geöffnet, den Filter herausgenommen, ausgepackt und wieder eingesetzt, kann der Betrieb auch schon aufgenommen werden. Hier läuft also alles sehr schnörkellos. Der TCL Breeva A3 besteht aus robust wirkendem, matten Plastik.

André Westphal

Redakteur

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