Victrix Gambit Dual Core Tournament Controller im Test - Seite 2

Für Xbox & PC: Individualisierbarer Controller für ca. 90 Euro

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Das Gerät

Wir beschreiben nachfolgend den Auslieferungszustand des Victrix Gambit Dual Core Tournament Controllers, der in vielen Bereichen angepasst werden kann, wie wir auf den nächsten Seite zeigen werden.

Von oben betrachtet zeigen sich nur leichte Unterschiede zu einem Standard-Xbox-Controller. Die Menü- und Select-Tasten rücken deutlich weiter nach oben und besitzen eine größere Druckfläche. Größer wurde auch der Share-Button gestaltet, der ansonsten an einer ähnlichen Position wie beim Original angebracht wurde. Den unten mittig angebrachten dreieckigen Knopf gibt es beim Original nicht. Über diesen können Audio-Einstellungen vorgenommen werden.

Die Rückseite besitzt die angesprochenen Paddles, die beim Elite Controller ebenfalls, aber nicht beim Standard-Controller enthalten sind. Diese sind beim Gambit Controller wesentlich dezenter in das Gehäuse integriert worden. Über die beiden lilanen Schalter kann der Druckbereich der LT- und RT-Tasten angepasst werden. Gummierungen oder geriffelte Oberflächen für einen besseren Halt besitzt der Gambit Controller in diesem Bereich nicht.

Unter den Paddles befindet sich ein kleiner Schalter, um diese zu lösen und auswechseln zu können. Noch weiter unten wurde ein Klinkenanschluss für ein Headset angebracht. Bei einem Blick von oben fällt neben den üblichen Schultertasten und den Triggern ein Loch auf. In dieses wird das Kabel für den Betrieb gesteckt.

Obwohl das Kabel zwingend benötigt wird, ist es nicht fest mit dem Gerät verbunden. Wir finden dies gut, da es so einfach ersetzt werden kann. Mitgeliefert wurde ein drei Meter langes USB-C auf USB-A Kabel mit lilanem Sleeve, welches optisch ansprechend und hochwertig wirkt.

Langes USB-Kabel

Christian Kraft

Redakteur

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