Thermaltake Ceres 500 TG ARGB im Test - Seite 3

Luftiges Gehäuse mit vier ARGB-Lüftern für ca. 160 Euro

Anzeige

Innere Charakteristika

Eine Besonderheit des Thermaltake Ceres 500 TG ARGB ist die seitliche Glastür, die einen sehr einfach Mechanismus zum Verschließen besitzt. Dadurch kann schnell auf das Inneres des Gehäuses zugegriffen werden.

Für den Ersteinbau der Hardware empfehlen wir allerdings, die Tür auszuhängen, was ebenfalls in wenigen Sekunden erledigt ist.

Der Innenraum unterscheidet sich kaum von vielen modernen Konkurrenzprodukten. Der untere Bereich besitzt verhältnismäßig viele Lüftungslöcher, die nach außen mit Staubfiltern versehen sind. Bis auf eine Halterung für eine Festplatte bzw. zwei SSDs sind auf den ersten Blick ansonsten keine Besonderheiten im Innenraum erkennbar.

Bei einem Blick von hinten werden zwei weitere Halterungen sichtbar, außerdem vorinstallierte, wiederverwendbare Kabelbinder sowie ein Festplattenkäfig hinter der unteren Abdeckung.

Im hinteren Teil des Gehäuses wurde ein beleuchteter 140-mm-Lüfter installiert. Hinter der Front wurden drei identische Lüfter platziert. Alternativ bzw. zusätzlich kann dort auch ein 420er Radiator verbaut werden.

Auf der Abdeckung vor dem Mainboard können keine Lüfter verbaut werden und auch unter der Abdeckung, also auf dem Boden des Gehäuses, ist kein Platz für Lüfter. Unter dem Top ist dagegen ausreichend Platz für bis zu drei 140-mm-Lüfter oder einen 360er Radiator.

Christian Kraft

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert