Nanoxia Deep Silence 8 Pro Gehäuse im Test - Seite 2

Schalldämmung, leise Lüfter & Platz für acht 3,5"-Festplatten

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Äußere Charakteristika

Das Nanoxia Deep Silence 8 Pro misst 475x232x480 mm (LxBxH). Das Gewicht liegt bei rund 13 Kg. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend gut.

Das linke und das rechte Seitenteil sind identisch. Beide besitzen Lüftungslöcher im vorderen Bereich und sind ansonsten clean. Vorschlossen wurden beide Seitenteile mit Thumb-Screws, wodurch diese einfach entfernt und auch wieder befestigt werden können.

Die Front sieht aus wie gebürstetes Aluminium. Es handelt sich allerdings um eine optische Täuschung, da dieser Bereich aus Kunststoff besteht. Das Top ist grundsätzlich ebenfalls clean, im vorderen Bereich wurden aber Power- und Resetknopf sowie die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon, 2x USB 2.0, 2x USB 3.0 und eine USB-C-Buchse angebracht.

Die Fronttür lässt sich öffnen, allerdings nur in die angezeigte Richtung. Eine Umrüstung ist nicht möglich. Hinter der Tür wurde eine Dämmung angebracht. Vor den Frontlüfter befindet sich zudem ein großer Staubfilter. Ebenfalls sichtbar ist der vorhandene Platz für ein 5,25-Zoll-Laufwerk, etwa für DVDs oder Blu-rays.

Geöffnete Fronttür

Die Rückseite besitzt zwei Löcher für Mainboardblende und Netzteil sowie einen vorinstallierten Lüfter. Erkennbar sind zudem die Slotblenden, von denen zwei um 90 Grad gedreht verbaut wurden, um Grafikkarten auch in dieser Position betreiben zu können.

Rückansicht

Die Unterseite zeigt vier Standfüße mit einer Gummierung sowie einen sehr großen durchgängigen Staubfilter, der sich für eine Säuberung leicht entfernen lässt.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Chris sagt:

    Nettes Case, leider fehlen (mir) Luftauslässe im Dach, die Ports auf dem Dach stauben auch gut ein.
    Kann, meiner Meinung nach, dem Silent Base 600 nicht das Wasser reichen.
    Die slots für eine alternative Grafikkartenbefestigng macht eigentlich nur mit Glasseitenteil Sinn und selbst da sehe ich den Luftfluss als eher suboptimal an.

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