Jackery Solargenerator 300 Plus im Test

Powerstation mit LiFePo4-Zellen zur Dauernutzung für unterwegs

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Bis zum Erscheinen der neuen Jackery Explorer Plus Serie hat Jackery immer auf klassische Lithium-Akkus gesetzt, welche eine höhere Energiedichte als Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus aufweisen, aber auch eine deutlich geringere Zyklenzahl. Die Konkurrenz hatte zwischenzeitlich fast vollständig auf LiFePO4-Akkus umgestellt und so hat Jackery nachgezogen. Wir haben die kleine Jackery Explorer 300 Plus kurz nach Markteinführung zur IFA getestet. Mit einem Gewicht von 3,8 Kilogramm ist sie noch relativ handlich, bietet mit 288 Wh aber schon einiges an Energiereserven für unterwegs. Der Vorgänger, die Jackery Explorer 240, wog 3,1 Kilogramm und hatte eine Kapazität von 240 Wh – aber ohne integriertes Netzteil.

Jackery Explorer 300 Plus

Was mir deutlich besser gefällt ist der klappbare Griff, so ist sie deutlich besser verstaubar als der Vorgänger. Außerdem gibt es jetzt endlich USB-C und eine LED-Leuchte. Das integrierte, 200 Watt starke Ladegerät mit Kaltgeräteanschluss ist ebenfalls sehr praktisch. Und wer den DC-Eingang sucht, wird beim USB-C Anschluss fündig – dieser ist gleichzeitig ein DC-Eingang, wodurch auch über USB-C geladen werden kann.

Marc Kaiser

Redakteur

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