Tineco Floor One S7 Steam im Detail
Wie immer nehme ich euch auf eine kurze Reise vom Auspacken bis zur Inbetriebnahme des Tineco Floor One S7 Steam.
Tineco ist hier immer vorbildlich, schon beim Öffnen der Verpackung könnt ihr die wichtigsten Anweisungen nicht übersehen.
- Tineco S7 Steam – Verpackung
- Tineco S7 Steam – Verpackung
- Tineco S7 Steam – Verpackung
Ganz oben im Karton befindet sich die Reinigungsstation, in der der S7 Steam auch aufgeladen wird. Komplettiert wird sie durch zwei Halter, die von oben in die Station gesteckt werden. Hier finden die Reinigungsbürste, eine Bodenwalze und der HEPA-Filter seinen Platz zum Trocknen.
- Tineco S7 Steam – Reinigungsstation
- Tineco S7 Steam – Reinigungsstation mit Zubehör
- Tineco S7 Steam – Reinigungsstation mit Zubehör
Damit habe ich quasi auch schon den kompletten Lieferumfang erwähnt. Hinzu kommt noch eine gedruckte Anleitung und das 30-Watt-Ladegerät.
- Tineco S7 Steam – Lieferumfang
- Tineco S7 Steam – Ladegerät
Die Bodenwalze der S7-Serie ist innen hohl. Dadurch wird die Walze weit auf die Bodendüse geschoben und kann sehr randnah wischen. Auf der linken Seite kommen wir bis zu 6 Millimeter an die Wand ran, auf der rechten Seite sind es 8 mm Abstand zur Wand.
- Tineco S7 Steam – Bodenwalze
- Tineco S7 Steam – Bodenwalze
Der S7 Steam wird genau wie die anderen Tineco-Modelle vormontiert geliefert. Ihr müsst nur noch das Griffstück werkzeuglos von oben in das Gerät stecken und seid fertig mit der Montage.
Das wirklich spannende an dem Modell ist die Bodendüse, welche auch den Dampfgenerator beherbergt. Diese könnt ihr einfach abnehmen, in dem die beiden Verriegelungen auf der Oberseite zusammengedrückt werden. Darunter kommt dann die Bodenwalze samt Antrieb zum Vorschein.
- Tineco S7 Steam – Bodendüse
- Tineco S7 Steam – Entriegelung der Bodenwalze
- Tineco S7 Steam – Dampferzeuger
Gut zu erkennen sind die Schläuche für die Wasserzuführung, unter anderem auch in den Verdampfer. Gesteuert wird der S7 Steam klassisch über drei Taster und nicht über ein Menü direkt im Gerät und die Pfeiltasten, wie wir sie vom S7 Pro kennen. Zusätzlich steht aber auch wieder WLAN bereit, das mittels der Tineco-App auf eurem Smartphone eingerichtet werden kann.
Das Display hat eine gute Helligkeit und ist sehr gut ablesbar. Die Lautsprecher mit der Sprachansage klingen erneut nicht dem Preis des Gerätes angemessen. Man versteht die gute Dame, die ihre Stimme für den S7 Steam hergeben musste, aber Freude oder gar ein Premium-Feeling ist das leider nicht. Es gibt drei Modi für die Nutzung des S7 Steam: Automodus ohne Dampf, einen Dampfmodus und einen Dampfstoßmodus, der sich auf das mittlere Drittel des Gerätes konzentriert.
- Tineco S7 Steam – Display im Automode
- Tineco S7 Steam – Display im Dampfmodus
- Tineco S7 Steam – Display im Dampfstoßmodus
- Tineco S7 Steam – Display während dem Ladevorgang
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