FlexiSpot Lotus XC6 Sessel im Test

Drehbarer Schaukelsessel mit Liegefunktion für 360 Euro

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Die Coronapandemie war ein starker Treiber für das Thema Homeoffice. Während einige größere Firmen in letzter Zeit wieder restriktiver damit umgehen, dürfte uns das Arbeiten von Zuhause generell aber erhalten bleiben. In vielen Unternehmen hat sich die hybride Arbeitsform mit 40 Prozent Homeoffice (zwei Tage pro Woche) bewährt und durchgesetzt. Durch die vermehrte Nutzung von Homeoffice ist die Nutzung von höhenverstellbaren Schreibtischen im privaten Umfeld in den letzten Jahren stark gestiegen.

Ein bekannter Hersteller höhenverstellbarer Schreibtische ist Flexispot. Mittlerweile hat sich das Produktportfolio aber stark vergrößert und Flexispot bietet unter anderem auch Schreibtischstühle und Sessel an. Wir hatten bereits einige Schreibtische und einen Stuhl im Test. Bei den Sesseln gibt es neben Relaxsesseln auch Liegesessel und sogar Massagesessel.

Der FlexiSpot Lotus XC6 ist ein um 360 Grad drehbarer Schaukelsessel inklusive mechanischer Liegefunktion. Er ist in den Farben Cremebeige, Orangebraun sowie Hellgrau erhältlich und kostet 360 Euro, denn aktuell und noch bis zum 17. Mai 2024 läuft bei diesem Hersteller eine Aktion namens “Brand Day” mit Rabatten von bis zu 50 Prozent. Der Lotus XC6 ist deshalb momentan vergünstigt zu bekommen. Weitere Rabatte soll es vom 13. bis 17. Mai 2024 geben, sodass es sich lohnen könnte, in diesem Zeitraum nochmal genauer hinzuschauen.

Wir haben den Lotus XC6 getestet und klären, wie er sich im Alltag schlägt und wo seine Stärken und Schwächen liegen.

Lieferumfang

Der Sessel wurde in zwei großen Paketen geliefert. Das erste Paket hat die Abmessungen 89x75x44 Zentimeter und wiegt 31,6 Kilogramm. Darin befindet sich das komplette Unterteil. Das zweite Paket misst 95x77x20 Zentimeter und bringt es auf 15,9 Kilogramm. Hier sind Rückenlehne und Polster enthalten. Darüber hinaus befinden sich die Schrauben, ein Inbusschlüssel und eine kurze Aufbauanleitung im Paket.


Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

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