Auf dem Handymarkt enthält jedes zweite Handy mindestens einen Chip aus der Schmiede von Texas Instruments (TI). Nun versucht der Konzern, auch auf dem Markt für Unterhaltungselektronik Fuß zu fassen. Durch die Integration von verschiedenen Video- und Fotofunktionen auf eine einzige Plattform soll die Entwicklungszeit bei Herstellern von Multimediageräten genauso gesenkt werden wie der Stromverbrauch.
Laut TI seien bisher bis zu 8 separate Chips notwendig gewsen, um alle in Davinci integrierten Funktionen bereit zu stellen. So liefert der Chip beispielsweise Funktionen für die automatische Farbkorrektur und Weißabgleich sowie Echtzeitkodierung von Video-Streams.
An der Technologie wurde etwa 2 Jahre geforscht. Die ersten Produkte, die die neue Plattform nutzen, sind für Ende 2005 angekündigt.
Quelle: Eigene
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