Die Gerüchteküche Fudzilla meldet, dass Nvidia seine früheren Pläne geändert hat und nun doch keinen neuen Mainboard-Chipsatz für Intels Sockel 1156 bringen wird. Damit muss man beim Kauf eines Lynnfield- oder Clarkdale-Prozessors zwangsläufig auf einen Intel-Chipsatz setzen. Drew Henry, General Manager MCP Business, nannte das von Intel geschaffene Umfeld nicht gesund für das eigene Geschäftsmodell. Aus diesem Grund werde man keine Chipsätze für CPUs der Nehalem-Architektur anbieten.
Somit wird Intel höchstwahrscheinlich der alleinige Chipsatz-Anbieter bleiben. Dies wiederrum könnte in Zukunft zu Innovationsarmut und hohen Preisen bei Intel-Mainboards führen – muss aber nicht.
Immerhin arbeitet Nvidia derzeit fleißig am Ion 2-Chipsatz für Intels neue Atom-Plattform.
Quelle: Fudzilla
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