Intels Arrandale-CPUs für Notebooks bieten zwei Prozessorkerne im 32-Nanometer-Verfahren und einen Grafikkern im 45-Nanometer-Verfahren. Je nach Leistungsfähigkeit liefert das Unternehmen die Varianten der Chips als Celeron, Core i5 und Core i7 aus. Jetzt verleiht Intel dem Grafikkern einen eigenen Namen: „Intel HD Graphics“. Damit spielt Intel auf die HD-Fähigkeiten des Chips an, der sich für Spieler allerdings nach wie vor nur sehr bedingt eignet. Immerhin sollen die Chips aber großes Übertaktungspotential bieten.
Durch „HD Graphics Turbo Boost“ sollen sich die integrierten GPUs der Arrandale-Chips direkt übertakten lassen, etwa von 166 auf 500 MHz. Die verwendete Technik ähnelt dem Turbo-Boost-Verfahren, das Intel auch für einige Nehalem-CPUs nutzt. So können die Grafikchips etwa bei Office-Arbeiten energieeffizient arbeiten und bei der Wiedergabe von HD-Inhalten hochschalten.
Quelle: Fudzilla
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