In der Rundfunkkommission wurde eine Einigung bezüglich der Reform der Rundfunkgebühren erziehlt. Diese sollen ab 2013 nicht mehr als Geräte-bezogene Abgabe, sondern pro Haushalt erhoben werden. Ab dann wird nur noch eine Einheits-Zwangsabgabe von 17,98 im Monat verlangt. Für zweit- und Ferienwohnungen wird ein Drittel dieses Betrags verlangt.
Auch Kleinbetriebe mit bis zu vier Mitarbeitern sollen den ermäßigten Satz bezahlen. Doppelbelastungen, wie sie bisher bei Kindern mit eigenem Einkommen anfallen, sollen mit dem neuen Modell der Vergangenheit angehören. Dennoch ist zu erwarten, dass ab 2013 insgesamt mehr Beiträge für die Öffentlich-Rechtlichen eingesammelt werden.
Quelle: Eigene
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