Bisher nahm man stets an, dass Intels neue Sandy Bridge Plattform ohne native USB 3.0 Unterstützung auskommen müsse. Jetzt aber heißt es, dass es sich hier um einen Irrtum handele und Intel sich die Überraschung offensichtlich bis zum Schluss aufsparen wollte: Die neuen Chipsets sollen in der Tat natives USB 3.0 bieten. Man will gar bereits die fertigen Ports gesehen haben. Der Grund für Intels Stillschweigen lag laut anonymen Quellen daran, dass die Spezifikationen für USB 3.0 immer noch nicht zu 100 % feststehen und Intel daher Vorsicht walten ließ.
Quelle: Fudzilla
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