
Unser aktueller Artikel „4K – Augenweide oder Augenwischerei?“, geht auf die Effekte unterschiedlicher Auflösungen und Pixeldichten ein. Bekanntermaßen hat Apple für seine dritte Generation der iPads die Auflösung von 1.024 x 768 auf 2.048 x 1.536 Bildpunkte erhöht. Die Bilddiagonale von 9,7 Zoll bleibt dagegen gleich. Das führt zu einer erhöhten Pixeldichte, so dass Apple sein neues iPad erstmals mit einem Retina Display bewirbt. Engadget hat die dritte Generation des Apple-Tablets mal unter das Mikroskop gelegt, um den Effekt aus nächster Nähe in Bezug zum iPad 2 zu setzen.
Unter dem Mikroskop erkennt man die Unterschiede in der Pixeldichte zwischen iPad 2 und dem neuen iPad. Im Endeffekt führen höhere Auflösung und Pixeldichte bei gleicher Bilddiagonale zu schärferer Darstellung, wie die Bilder beweisen.
Quelle: Engadget
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