Im Zuge der Bekanntgabe seiner jüngsten Quartalszahlen ging Nvidia auch auf den aktuellen Stand der Dinge mit dem 28-nm-Fertigungsprozess ein. So würde sich die Ausbeute zwar stetig verbessern, was auch sinkende Kosten zur Folge hat, aber die Nachfrage liegt auch weiterhin deutlich über dem Angebot. Eine baldige Besserung der Situation sei nicht in Sicht. Dies dürfte laut Nvidias Chris Evenden, Director of Investor Relations, erst im späteren Verlauf dieses Jahres der Fall sein.
Es bleibt also abzuwarten, wann es zu ersten Preisnachlässen oder gar Preiskämpfen zwischen Nvidia und AMD kommt. Denn solange die Nachfrage das Angebot übersteigt, gibt es für die Hersteller keinen Grund dazu. Darüber hinaus muss Nvidia erst noch seine GeForce 600 Serie mit Grafikkarten unterhalb der GeForce GTX 670 vervollständigen.
Quelle: X-bit labs
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