
Analysten rechnen damit, dass sich der Notebook-Markt in Europa Ende des Jahres wieder etwas fangen wird. Speziell in Deutschland rechnet man mit dem stärksten Wachstum. Speziell der chinesische Hersteller Lenovo soll davon profitieren, da dem Konzern mittlerweile die deutsche Marke Medion gehört. Zulieferer bestätigen, dass sich die Auslieferungsmengen nach Europa bereits erhöhen und man für Anfang 2014 mit anhaltendem Wachstum rechne. Der taiwanesische Hersteller Clevo stimmt zu – 40 % seiner Einnahmen im dritten Quartal 2013 stammten bereits aus Europa.
Samsung dagegen zieht sich aktuell mehr und mehr aus dem Markt für Einstiegs- und Mittelklasse-Notebooks zurück und reduziert die Anzahl der Modelle. Die Südkoreaner wollen stattdessen lieber ihren Erfolg im Markt für Smartphones und Tablets ausbauen.
Quelle: DigiTimes
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