Nach Patentaustausch und Abmachung über zukünftige Chipsätze im November letzten Jahres wurde es wieder still um die Verhältnisse zwischen Intel und nVidia.
Der Chipsatz wird den Namen „nForce4 Intel Edition“ tragen.
Ein neuer Speicherkontroller wird Dual-Channel DDR2-667 SDRAM unterstützen.
Daneben sollen eine neue Technologie – zu der nVidia noch keine genauen Angaben machen wollte – und ein dem eigentlichen Prozessor vorgeschaltener „Pre-Processor“ für einen schnelleren Speicherzugriff sorgen.
Der FSB wird in jedem Fall 1066 MHz unterstützen, jedoch sollen laut Nvidia auch 1200 MHz problemlos machbar sein.
Daneben stehen zwei PCI Express Slots, ganze zehn USB 2.0 Ports, Gigabit-LAN inklusive Hardwarefirewall und vier SATA-2 sowie vier PATA-Anschlüsse zur Verfügung.
Quelle: Computerbase
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