
Wir haben bereits mehrfach über die finanziellen Probleme des deutschen Spieleentwicklers Crytek berichtet. Speziell beim Ableger im Vereinigten Königreich, Crytek UK, soll es Probleme geben. So hieß es, dass zahlreiche Mitarbeiter aufgrund ausstehender Lohnzahlungen die Arbeit komplett niedergelegt bzw. das Unternehmen verlassen hätten. Offenbar erreicht dieser Trend nun die Führungsetage: Der Game-Director des Spieles „Homefront: The Revolution“, Hasit Zala, soll seine Position bei Crytek UK aufgegeben haben. Auch der Development Manager Ben Harris habe Crytek UK den Rücken zugekehrt.
Andere Manager sollen ebenfalls entweder bereits das sinkende Schiff verlassen haben oder zumindest parallel nach neuen Optionen suchen. Der Leiter des Studios, Karl Hilton, hat ebenso bestätigt, dass er seine Leitungsfunktion bei Crytek UK aufgebe. Jedoch will er zumindest weiterhin Teil des Unternehmens bleiben.
Crytek selbst schweigt offiziell seit anfänglichen Dementis zu den finanziellen Schwierigkeiten. Auch der Publisher des Spieles „Homefront: The Revolution“, Deep Silver, enthält sich lieber eines Kommentares.
Quelle: Kotaku
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