Über Mäuse…
Mäuse! Für Computerspieler mittlerweile schon mehr als blosses Steuervehikel. Sie sind beinahe schon zur Religion avanciert. Eine an die eigene Hand und Präferenzen angepasste Maus ist gegenüber einer Maus, auf die man wenig eingespielt ist, ein wesentlicher Vorteil. Wie in alten Amiga-Zeiten, als man mit dem Competition Pro Joystick im Spiel gegeneinander den Sieg schon so gut wie gepachtet hatte.
Vor allem im Zuge der Egoshooter-Daddelei haben sich Mäuse immer mehr zum Gamerinstrument heraufgespielt. Logitechs Gamingmaus ist ebenso ein Zeichen dafür wie Microsofts IntelliEye-Technologie, die neben ihrer Präzision bei Desktopanwendungen auch beim Spielen durch Genauigkeit und Ergonomie überzeugen kann. Kaum ein ernsthafter Spieler, der nicht auf die eine oder andere Maus schwört. Eine Maus, auf die man sich eingespielt hat, gibt man so schnell nicht wieder her.
Auch die Gamingmauspads sind ein Indiz dafür, dass Rennspieler nicht mehr die einzigen sind, die für ihre Eingabegeräte sündhaft viel Geld ausgeben. Die Everglides gelten hier als Pioniere, aber mittlerweile sind mehrere andere Hersteller in dieses Feld hineingerückt.
Und hier kommt die Razer Boomslang ins Spiel. Mit bisher unerreichten 2000 dpi tastet sie die Oberfläche, auf der sie aufliegt, ab. Aber wieviel ist diese hohe Wiederholfreuqenz wirklich wert? Wie gut ist die Maus für den Dauerdaddel- und Desktopbetrieb geeignet? Wie spielen sich die beliebtesten Spiele damit, z.B. Q3, Half-Life Counterstrike oder UT? Hat man es mit den optischen Gimmicks übertrieben, oder ist es genau die richtige Mischung?
Wir werden versuchen, diese und viele andere Fragen im folgenden zu beantworten.
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