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High Performance Computing mit Mandrake Clustering

Neben den traditionellen Einsatzbereichen für Server und den Desktop stellt MandrakeSoft nun auch eine Lösung für HPC (High Performance Computing) vor. Das Mandrake Clustering getaufte Produkt soll sich laut Hersteller unter anderem für Unfallsimulationen, akkustische Berechnungen, seismische Modelle, Risiko-Analyse etc. eignen. Unterstützt werden bis jetzt AMD Opteron, Intel Pentium und kompatible Prozessoren. Die Pentium Version besitzt eine CPU-Optimierung für den Pentium IV Xeon, da hier der Intel Compiler dem GNU Compiler bevorzugt wurde. Dafür kann die Opteron-Version bis zu 16 Gigabyte an RAM pro Cluster verwalten (statt der üblichen 4 Gigabyte).

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Die Installation soll dank PXE Technologie Clusterautosetup schnell und einfach von der Hand laufen. Hierfür hat Mandrake auch hauseigene Programme wie beispielsweise den Paketmanager URPMI für den parallelen Einsatz ausgebaut. Die Administration und Überwachung verläuft komplett über grafische Umfelder.
Die komplette Pressemitteilung gibt es hier.

Quelle: E-Mail

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