Ultramobil: Averatec 1050 und 4270 ab September verfügbar

(Auszug aus der Pressemitteilung)

München, 01.08. 2005 – Soll es nun das edle dunkelblaue Averatec 4270 mit 13,3”-Zoll-Wide-Screen sein? Oder lieber das handliche kleine Averatec 1050 im dunklen Burgunderrot, das mit seinem 10,6”-WXGA-Display in jede Tasche passt? Diese Frage stellt sich dem Notebook-Interessenten ab September, wenn die neuen Modelle von Averatec in den Regalen deutscher Retailer stehen werden. Bereits im Vorfeld haben die neuen Geräte in zahlreichen Tests sehr gut abgeschnitten. Und auch in den USA, wo die neuen Notebooks schon erhältlich sind, sorgen sie für Furore. Im schwarz-grauen Einerlei der 15”- und 14”-Notebooks, die derzeit noch die Regale des Handels beherrschen, fallen die voll ausgestatteten ultramobilen Averatec-Modelle der 1000er und der 4000er Serie im Premium-Design in jedem Falle sichtbar aus dem Rahmen. Denn sie bringen nicht nur das bisher der teuren Business-Klasse vorbehaltene Feature “Farbe” sowie das handliche Slimline-Format mit, sondern auch eine Ausstattung, die alles enthält, was man für das mobile Leben und Arbeiten benötigt. Serienmäßig sind Intel Centrino-Technologie, Wireless LAN und DVD-Brenner bzw. Combo-Laufwerke sowie ultrahelle Bildschirme mit AveraBrite-Technologie. Und das zu Preisen von 1.399,- Euro (Averatec 4270) beziehungsweise 1.499,- Euro (Averatec 1050), jeweils inklusive Mehrwertsteuer.

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Averatec 1000

Averatec 1050
1600 Gramm leicht, handliche 26,6 x 20,2 x 2,9 Zentimeter klein, mit burgunderrotem Cover, einem reinweißen Innenleben und einer silbernen Unterseite gehört das Averatec 1050 zu den absoluten Schönheiten unter den Ultramobilen. Der 10,6”-Bildschirm mit der neuen AveraBrite-Technologie liefert eine Luminanz von 240 cd/m2. Damit ist er bis zu 50 Prozent heller als herkömmliche LCD-Displays. Und das im Breitbild-Format bei einer WXGA-Auflösung von 1280 x 768 Pixeln. Sparsam und leistungsstark zeigt sich das Averatec 1050 im Innern. Dort sorgt der neue Intel Pentium M UltraLowVoltage 733 Prozessor mit 1,1 GHz für Leistung, bei einem Verbrauch von gerade mal 5 Watt. Im Zusammenspiel mit der UltraLowVoltage-Technologie führt das zu einer Laufzeit von bis zu 5 Stunden.


Averatec 4200

Averatec 4270
Gerade mal 3 Zentimeter hoch und in Dunkelblau gehalten, bietet auch das Averatec 4270 mit seinem 13,3”-Wide-Screen dank AveraBrite-Technologie ein gestochen scharfes Bild. Im Innern des ersten Sonoma-Notebooks von Averatec arbeitet ein Intel Pentium M 740 Prozessor mit 1,73 GHz, der mit Centrino-Technologie mobile Leistung pur bietet. In der Praxis erweist sich auch das Averatec 4270 als sparsamer Stromverbraucher, die Laufzeit der Akkus liegt bei bis zu 3,5 Stunden.

Bei beiden Geräten stellt ein 512 MB großer Arbeitsspeicher auch bei anspruchsvollen Anwendungen ausreichende Reserven zur Verfügung, die 80 GB große Festplatte bietet viel Platz für “Datengepäck”. Die schnelle Anbindung von Peripheriegeräten ist sowohl über HighSpeed FireWire als auch über zwei (1050) bzw. drei USB 2.0-Ports (4270) möglich. Die Ausstattung ist auch sonst komplett: Serienmäßig ist beim Averatec 1050 ein Ultra Slim Combo Laufwerk für DVD und CD-RW an Bord, das Averatec 4270 verfügt über einen DVD Dual (+/-) Brenner. Dazu kommt ein 4:1 Card-Reader für Multimedia Card, SD Card, Memory Stick und Memory Stick Pro. Wie bei allen Averatec-Notebooks ist auch bei diesen Geräten Wireless LAN (802.11g) serienmäßig, genauso wie der Ethernet-Anschluss und das integrierte Modem. Stereo-Lautsprecher und ein Video-Ausgang ergänzen die Ausstattung der beiden Notebooks.

Auch beim Service bietet Averatec den gewohnt hohen Standard. Sowohl mit einer kostenlosen Hotline, die werktags zwischen 8 und 20 Uhr unter der Telefonnummer 00800 – A-V-E-R-A-T-E-C (28 372 832) erreichbar ist, als auch mit der 24-monatigen “PickUp & Return”-Gewährleistung, die man bei anderen Herstellern in der Regel vergebens sucht.

Ursprünglich war die Auslieferung der neuen Notebook-Generation von Averatec schon für den Juni geplant. Aufgrund von anfänglichen Produktionsproblemen sowie einer unerwartet großen Anzahl von mehr als 190.000 Vorbestellungen in den USA musste dieser Termin auf September verschoben werden.