NZXT Lexa – Ultra-Leichter Midi-Tower - Seite 7

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Mängel & Accessoires

Mängel

  
Verarbeitungs- und Lackschäden im Auslieferungszustand

Neben kleinen Schönheitsfehlern wie dem sich lösenden Lack auf den Magneten in der Fronttür im Auslieferungszustand haben wir ganz besonders die Stabilität – und damit meinen wir nicht nur die gefühlte Stabilität – zu kritisieren. Gut, das Gehäuse ist sehr leicht, aber dass es auch ohne Kompromisse in der Stabilität geht, zeigt z.B. Lian Li mit seinen Modellen. Selbst wenn man nur einen Fuß auf dem NZXT Gehäuse ablegt, gibt das Metall bereits stark nach. Es als Hocker zum Glühbirnenwechseln zu missbrauchen, sollte man, anders als beim AplusCase XBlade, lieber nicht wagen.
Auch im Inneren hat man ständig Angst, etwas aus Versehen herauszureißen. Da wäre z.B. der Balken, der 5,25“ Käfig und Rückseite im Inneren verbindet. Rüttelt man an diesem, verformt sich auch der 5,25“ Käfig ungewohnt stark mit. Ganz krass verhielt sich die Rückwand beim Einbau der Mainboard-Blende, was ja nun etwas Kraft erfordert. Wir hatten wahrlich Angst, dass wir gleich die gesamte Rückseite aus dem Gehäuse drücken. Dieser Umstand hinterlässt doch einen faden Beigeschmack, auch wenn von uns selbst nichts kaputt gemacht wurde.

Accessoires
Als praktisches Gimmick liegt dem Gehäuse eine Tasche bei, die sich mit zwei von Rucksäcken bekannten Verschlüssen um das Gehäuse schnallen lässt. Dadurch wird der praktische Transport an einem Griff ermöglicht. Trotz des geringen Gewichts ist das nicht zu verachten, wenn man seinen PC häufiger durch die Gegend trägt, wie z.B. beim Besuch von LAN-Partys. Die Tasche ist ein wahrer Komfortgewinn.


Eine sehr praktische Tragetasche liegt bei

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