Äußerlichkeiten & Anschlüsse – 1
Zunächst einmal fällt schon beim Auspacken das angenehme Gewicht von 6 Kg auf, damit kann das Case durchaus öfter mal transportiert werden. Die Ausmaße sind bis auf die Tiefe auch relativ kompakt gehalten, so dass es leicht unter die meisten Schreibtische passen dürfte.
Auch die Optik stimmt: Die durch das Design recht massiv wirkende silber-schwarze Fronttür mit dem Tuniq-Logo gefällt und ist wirklich recht robust gebaut. Geöffnet werden kann sie leider nur durch eine kleine Einkerbung an der Seite. Dies erschwert das Öffnen ein wenig, da nur mit einem Finger Kraft aufgewendet werden kann und der Finger besagte Einkerbung auch erst einmal finden muss.
Hat man diese kleine Hürde überwunden, wird der Blick auf die bis zu 9 externen Laufwerke frei, welche allesamt auf herkömmliche Art verschraubt werden müssen. Die unteren drei fallen allerdings durch den vorderen Lüfter aus. Vor den 5,25″-Schächten sitzen schicke schwarze Frontblenden, welche leider so fest sitzen, dass man sie nur mit Hilfe eines Hebels (Schraubenzieher o.ä.) herausbekommt.
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