ASUS P5B Deluxe WiFi/AP Mainboard - Seite 3

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Ausstattung

ASUS spendiert dem Mainboard zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse (Marvell), zwei zusätzliche SATA-Ports (1x intern, 1x extern) und eine Acht-Kanal-Soundlösung (AD1988B). Es gibt leider nur einen IDE-Anschluss, welcher ebenfalls über den enthaltenen JMicron Chip angesteuert wird. Von den zehn USB 2.0 Ports fallen bei der WiFi-AP Edition zwei weg, außerdem ist noch FireWire an Bord. Wie bei ASUS üblich ist die Kühlung relativ aufwändig gestaltet und besteht aus zwei mit einer einzelnen Heatpipe verbundenen Kupferkühlern. Ebenfalls üblich bei ASUS ist der mitgelieferte Lüfter, um bei z.B. Wasserkühlungen die nötige Luftzirkulation zu schaffen.


FireWire, eSATA, sogar serielle Schnittstelle…alles da
Auf der Rückseite finden sich neben den acht Soundkanälen noch vier USB-Ports, die beiden LAN-Anschlüsse, ein serieller Port, optischer und koaxialer Soundausgang und externe SATA/Firewire-Ports. Ganz außen ist noch die verbaute WLAN-Karte zu sehen, welche bei diesem Board sogar per BIOS ganz deaktiviert werden kann. Im Karton liegt die gewohnt umfangreiche Dokumentation nebst Broschüre für WLAN-Karte und Schnellstart-Anleitung. Auch an Kabeln ist wieder eine Menge dabei, zusätzlich noch das schon bekannte Array-Mikrofon und die WLAN-Antenne. Auch der beliebte Q-Connector fehlt nicht.

Hervorzuheben ist noch die Access-Point Funktion des integrierten WLAN-Adapters, welche im Test reibungslos ihren Dienst tat. So konnte das Mainboard einfach per LAN an einen Router angeschlossen werden und alle anderen Geräte im Funknetzwerk konnten sofort über das ASUS-Board ins Internet. Der IEEE 802.11b/g Adapter ist maximal 54 Mbit/s schnell und unterstützt WEP bis 128bit sowie WPA und WPA2, letzteres allerdings nur als Empfänger. Auch die Soundkarte konnte mit guter Qualität und nur minimalem Grundrauschen überzeugen.

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