Ein Interview mit Microsofts Vizepräsident für Design und Entwicklung, J. Allard, förderte Erstaunliches zu Tage. So hatte das Unternehmen noch bevor es mit der Entwicklung einer eigenen Spielekonsole Xbox begann, ernsthaft darüber nachgedacht, den im Konsolengeschäft bereits fest verankerten und letztlich auch damals noch potentiellen Konkurrenten Nintendo aufzukaufen, um über diesen Weg in das lukrative Geschäft einzusteigen.
Allard hatte sich jedoch stets dagegen ausgesprochen und letztlich auch überzeugen können, so dass es heute mit Microsoft, Nintendo und Sony an Stelle von zwei immerhin drei große Anbieter von Spielekonsolen gibt.
Quelle: Businessweek
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