Apple: Akku-Rückruf

Keine Brandgefahr, aber schlechte Leistung

Mit den spektukären Rückrufaktionen von Notebook-Akkus, die sich entzünden können, hat der aktuelle Rückruf von Apple nichts zu tun. Vielmehr scheinen einige Akkus der MacBooks und MacBooks Pro einfach nicht die gewünschte Ladekapazität zu besitzen. Auch Verformungen und Akkus, die sich nicht aufladen lassen oder gar nicht vom Notebook erkannt werden, sind in der Liste der betroffenen Akkus zu finden.

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Um die Probleme zu beheben hat Apple ein Update der Batterie-Software herausgegeben. Wenn nach dem Update die Probleme immer noch auftreten soll der Akku zu einem von Apple authorisierten Service Provider (AASP) gebracht werden.

Apple verschickt auch Ersatzbatterien per Luftpost. Die Kunden werden gebeten, die defekten Akkus an Apple zurückzusenden, damit diese umweltgerecht entsorft werden können.

Mit dem Austauschprogramm verlängert Apple gleichzeitig die Garantie von allen Akkus in MacBooks und MacBooks Pro auf bis zu 2 Jahre ab Kaufdatum. Falls die Probleme über einen längeren Zeitraum anhalten will man diese Garantiezeit weiter verlängern.

Quelle: Apple

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