Innere Charakteristika
Das Innere des GMC X-22 ist aufgeräumt und bietet ausreichend Platz für den Einbau der Komponenten. Auf Beschriftungen an den Löchern und ähnliche Hilfestellungen muss der Bastler zwar verzichten, dafür sind sechs Abstandshalter bereits eingeschraubt.
Die rechte Seite wird fast komplett von den Käfigen für die Laufwerke ausgefüllt. Die Kabel, die unten von den Reglern her in Richtung Mainboard verlaufen, können alle in einem Bündel gefasst und verstaut werden. Dadurch stören sie nicht beim Einbau der Komponenten.
Von den Käfigen für die Laufwerke lässt sich nur der für die Festplatten herausnehmen, alle anderen sind mit Nieten am Gehäuse befestigt.
An den beiden Luftgittern ist jeweils bereits ein 120mm-Lüfter vorinstalliert. Alles in allem ist das Innere durchschnittlich und wenig spektakulär.

Rücklüfter GMC X-22
Vorbildlich sind hingegen die Slotblenden. Denn diese müssen nicht herausgebrochen werden, sondern lassen sich abschrauben (und natürlich auch wieder festschrauben). Dadurch entstehen keine Löcher in der Rückwand, wenn mal eine Karte wieder ausgebaut wird, und auch der Umweltschützer im Hardware-Bastler wird dadurch befriedigt. Auch bei den Blenden für die Laufwerke entsteht kein Abfall.
Ein Feature, das man sowohl zu den inneren als auch zu den äußeren Charakteristika zählen kann, ist das Thermometer. Denn man verbaut es an die Stelle im Inneren, an der man gerne die Temperatur messen würde. Die Anzeige hingegen findet sich in der Frontklappe des Gehäuses. Sehr praktisch, wenn man die Temperatur einer Komponente messen will, die keinen integrierten Sensor besitzt oder einfach nur über die allgemeine Temperatur im Gehäuse auf dem Laufenden gehalten werden will.
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