Sony Micro Vault Excellence 4 GByte
Der Sony Micro Vault Excellence mit 4 GByte kommt in einer angenehm kleinen Blister-Verpackung daher. Wie bei allen im Test befindlichen Sticks in Blister-Verpackung ist auch beim Stick von Sony die Verpackung zugeschweißt. Sprich: man muss zur Schere greifen um sie zu öffnen und kann sie danach nicht mehr schließen. Auf der Vorderseite der Verpackung wird der Käufer über die Kapazität und die Kompatibilität zu Windows Vista Readyboost aufgeklärt. Zudem wird auf den vorinstallierten „Micro Vault Virtual Expander“ hingewiesen, der die auf dem Stick befindlichen Daten auf Wunsch komprimieren kann. Laut Sony lässt sich mit der Komprimierung der verfügbare Speicherplatz im Schnitt verdreifachen. Ob man letztlich aber wirklich 8 Extra-Gigabytes erhält oder nur wenige Kilobyte an zusätzlichem Platz erreicht, hängt stark davon ab, welche Sorten von Daten man darauf ablegen will. Die Geschwindigkeit ist mit 25 Megabyte die Sekunde lesend und 19 Megabyte die Sekunde schreibend angegeben.
Wie beim Cruzer Contour von SanDisk finden sich eine Garantiekarte und eine Kurzanleitung im Lieferumfang. Auf Extras wie eine Tasche oder ein USB-Verlängerungskabel muss beim Micro Vault Excellence von Sony aber verzichtet werden. Das Gehäuse des Sony Micro Vault Excellence besteht vollständig aus Plastik. Von der Breite und Höhe her ist der USB-Stick von Sony der kompakteste und damit auch der genügsamste beim Platz an den USB-Ports. Der USB-Stecker lässt sich über einen einfachen Schiebemechanismus herausfahren und ist vergoldet, was sich perfekt in die Farbkombination des Gehäuses aus leichtem Beige und Silber einfügt. Die orange LED blinkt beim Übertragen von Daten, ansonsten leuchtet sie allerdings nicht. Bis auf den Virtual Expander findet sich keine weitere Software auf dem Stick.
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