Lieferumfang und Features
Preis |
ca. 230 Euro |
Hersteller |
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Zubehör |
1x IDE-Kabel, 1x Floppy-Kabel, 6x SATA Kabel, 1x SATA-Stromadapter, Firewire-/USB-Blende, ATX-Blende, 2x Zusatzlüfter, SLI-/Triple-Brücke, Q-Connector, Handbücher, Treiber-CD, Kabelbinder, LCD-Monitor |
Software |
Treiber (Win32/Win64/Linux), Handbuch, Acrobat Reader, DirectX, Kaspersky AV, div. ASUS-Tools, 3DMark06 Advanced Edition, Company of Heroes Opposing Fronts, Multimedia-Programme |
Durch die unübersehbare Werbung für das beigelegte DirectX10-Spiel „Company of Heroes Opposing Fronts“ wird das Design der Box etwas aufgepeppt. Im Inneren findet man die gewohnte saubere Trennung von Zubehör und Platine in der Extra-Plastikbox.
Features
Auf dem Striker II Formula ist der nVidia nForce 780i SLI Chipsatz verbaut, damit ist auch hier die Verwendung neuer 45nm-CPUs kein Problem. Das Board bietet gleich drei PCI Express 2.0 Slots und unterstützt nVidias Triple-SLI Technik für den Einsatz von drei Grafikkarten gleichzeitig. Eine spezielle SLI-Brücke hierfür liegt der Platine bei. Durch den zusätzlichen Grafiksteckplatz gibt es nur noch vier weitere Slots: Zweimal PCI und zweimal PCI-E x1, wobei einer der letzteren für die mitgelieferte Soundkarte benötigt wird. Auch diese Platine besitzt die EPU (Energy Processing Unit), welche helfen soll, den Energieverbrauch zu senken. Bei den Schnittstellen bietet sich das gewohnte Bild: Sechsmal SATA II, bis zu zehn USB 2.0 Ports, davon sechs auf der Rückseite. Beim Speicher wird DDR2 eingesetzt, welcher sich auf 1066MHz takten lässt.
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