Lieferumfang und Ausstattung Teil 1
Der Lieferumgang der LuxeMate 525 fällt, wie bei den meisten Tastaturen üblich, nur wenig umfangreich aus. Dem Paket liegt neben dem Keyboard selbst eine Treiber-CD und eine sehr ausführliche, bebilderte Bedienungsanleitung bei. Letztere erklärt die auf den ersten Blick manchmal nicht gleich komplett durchschaubare Programmierung der Tastatur (Stichwort: Makrotasten).
Optisch gefällt die Tastatur auf den ersten Blick sehr gut: Ein durchgängiger Plexiglasrahmen ziert die LuxeMate 525, die schwarzen Haupt- und die silberfarbenen Sondertasten gefallen. Für eine Gaming-Tastatur durchaus passend sind zehn giftgrüne Sondertasten im Spieletastenblock, das ansonsten edel wirkende Design machen sie jedoch kaputt.
Bei den Äußerlichkeiten ebenfalls etwas negativ fällt der im oberen linken Eck platzierte Link zur Genius-Homepage auf. Ein derartiger Verweis hat auf einer Tastatur nichts zu suchen. Zentral, aber dennoch dezent wurde dafür das Genius-Logo mittig über den Tasten platziert.
Die LuxeMate 525 ist insgesamt gut 5 – 7 Zentimeter länger als eine herkömmliche Tastatur. Dafür bietet sie auf der linken Seite einen großen Tastenblock, der nur spezielle Gaming-Tasten beinhaltet, und hat auf der rechten Seite dennoch Platz für einen kompletten Nummernblock. Auf die bei Standard-Tastaturen zwischen Nummernblock und Haupttasten platzierten Tasten (Bildlauf etc.) muss aber dennoch nicht verzichtet werden: diese wurden teils oberhalb des Nummernblocks untergebracht, teils in schmaler Version zwischen Haupttastenfeld und Ziffernblock. Auch stehen vier Pfeiltasten zur Verfügung, wenngleich diese ziemlich eingequetscht wirken – die Übergänge zu den restlichen Tasten wurden von Genius fließend gehalten.
Auffällig sind schließlich noch eine recht schmale Leertaste und ebenfalls ziemlich klein geratene Funktionstasten.
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