Wie Sony-Chef Howard Stringer in einem Interview mit Welt Online bestätigt hat, macht man sich bei Sony keine Sorgen über den Erfolg der Nintendo Wii. Zwar liege diese in den Verkaufszahlen vorne und auch der reine Verkauf der Konsolen bringe Nintendo bereits gutes Geld ein, die PlaySation-Stategie zahle sich aber langfristig aus.
Während Nintendos Konsole in denselben Markt der Gelegenheits- und Party-Spieler vorstoße, den Sony mit den Singstar-Produkten ebenfalls teilweise bedient, richte sich die PlayStation 3 eher an Viel-Spieler.
Mittlerweile mache man mit den Spielen außerdem bereits mehr Geld, als man für die Bezuschussung der Hardware benötige. Ab dem Zeitpunkt des Break-Even, wenn die Hardware-Kosten unter den Verkaufspreis gedrückt werden können, wird man dann auch gute Gewinne einfahren können. Diese Strategie wurde auch bereits bei den Vorgängern umgesetzt und stellte sich als ziemlich erfolgreich heraus – die PlayStation 3 befindet sich noch vor dem Break-Even.
Quelle: Welt Online
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