In einem Kurztest haben die Kollegen der britischen Webseite HeXus die beiden GPGPU-Lösungen aus dem Hause Nvidia – CUDA und PhysX – auf ihre Leistungsfähigkeit getestet. In der Techdemo “The Great Kulu”, die die PhysX-Fähigkeiten aktueller GeForce-Grafikkarten demonstrieren soll, konnte eine GeForce GTX 260 eine knapp viermal so hohe Framerate wie ein Intel Core 2 Extreme QX9770 mit 3,2 GHz erreichen.
Weiter wurde in dem Test noch auf die Nutzung von CUDA (Compute Unified Device Architecture) in Cyberlink’s Power Director 7.0 eingangen, wo die Unterstützung immerhin noch eine 37 % kürzere Rechenzeit bescheren konnte.
Beide Ergebnisse können relativ eindrucksvoll zeigen, wieviel Potential in der Nutzung von Grafikkarten jenseits der 3D-Grafik-Berechnung steckt. Da momentan jedoch nur wenige Programme und Spiele davon wirklichen Nutzen tragen, sollte man sich kurzfristig noch nicht zu große Hoffnungen machen.
Quelle: HeXus
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